... Inga Moser am 09.07.2011, Kontakttreffen
Liebe Gemeinde!
Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was
sich bei uns ereignet hat. Nun habe auch ich mich entschlossen, meine
Stellungnahme aufzuschreiben (Lk 1), weil das die Relativität der
Einzelmeinungen von Erwin, Peter und mir die verschiedenen Schwerpunkte
aufzeigen kann.
28.05.2011
Thema war: HOFFNUNG AUF EIN GUTES MITEINANDER DURCH KLARHEIT, BEWAHRUNG DER
VIELFALT UND FREIHEIT UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER GRENZEN (Rahmenbedingungen von
Kirche und Staat)
Zunächst wurden Unklarheiten angesprochen: Wer gehört zur Gemeinde?
Antwort: Mehr als die Go-di-gemeinde von Samstag, freie Selbstentscheidung,
Selbstverwaltung durch die Gemeindeversammlung
Trotzdem: Unter dem Dach der Pfarre, daher muss eine Abstimmung mit ihr gesucht
werden.
Dadurch verändert sich die Selbständigkeit, z.B. Grenzen bei
Erstkommunionvorbereitung für Kinder, die nicht aus der Wohngemeinschaft kommen
Problem: Eigenständigkeit der Wohngemeinschaft als Teil der Gemeinde.
WAS IST DAS BESONDERE DER GEMEINDE?
Eigene Vorstellungen sind zu hinterfragen, wie lässt sich das Profil schärfen,
Kommunikation verbessern, Absprache bei Projekten, z.B. Flohmarkt
SYNERGIEN nutzen!
Liebe Grüße!
Inga